08.03.2018

Heute stand die vorerst letzte Etappe über Bad Gandersheim nach Seesen an.

Ich hatte mich heute relativ früh um 08:20 Uhr mit dem Bus von Alfeld zum gestrigen Ende in Winzenburg auf den Weg gemacht. In Alfeld war es noch relativ trocken. Je weiter wir jedoch Richtung Winzenburg kamen um so stärker wurde der Regen (die Wettervorhersage hatte wohl Recht gehabt). Daher wartete ich erst einmal an der überdachten Bushaltestelle. Nach einiger Zeit wurde der Regen schwächer, so dass ich mich auf den Weg machte. Es dauerte jedoch nicht sehr lange bis der Regen, diesmal um einiges stärker, wieder anfing. So ging es in der nächsten Zeit des Öfteren.

Der Weg an sich war durch Waldarbeiten ziemlich zerfurcht,und mit Baumresten übersäht, so das es gar nicht einfach war voran zu kommen, insbesondere, da die Holzreste durch den Regen glatt waren und ich einmal auch darauf ausrutschte und zu Boden ging.

Ab Mittag klarte sich der Himmel auf und die Sonne kam immer mehr zum Vorschein (so wie es die Wettervorhersage vorhergesagt hatte). Leider hielt dies nicht auf Dauer an. Zum frühen Nachmittag zog ein heftiger Regen auf (obwohl laut Wettervorhersage die Sonne scheinen sollte).

07.03.2019

Entgegen der Wettervorhersage hat sich das Wetter heute, gerade zum Nachmittag hin, wunderbar entwickelt, so das ich im Sonnenschein meine Wanderung beenden konnte. Auch vorher war das Wetter nicht wirklich schlecht. Sonne, Wolken und gelegentlich etwas Sprühregen wechselten sich ab.

Heute führte mich mein Weg vom gestrigen Endpunkt, der Wandergaststätte Roter Fuchs über Alfeld nach Winzenburg. Von dort bin ich mit dem Bus wieder nach Alfeld zurückgefahren, da es in Winzenburg keine Übernachtungsmöglichkeit gab. Der Weg an sich führte hauptsächlich durch Wald oder am Waldrand entlang und wie in den letzten Tagen ging es immer wieder mal auf und ab. Heute waren die Wege aber besser zu laufen, da es sich überwiegend um breite gut begehbare Wege gehandelt hat.

In Alfeld habe ich dann noch einen Abstecher zu den Faguswerken (UNESCO Weltkulturerbe) gemacht.

06.03.2019

Heute stand der Weg von  Coppenbrügge bis zum Wanderparkplatz Roter Fuchs kurz hinter Holzen an. Kurz hinter Coppenbrügge ging es steil nach oben auf den Ith. Hierbei handelt es sich um einen Gebirgszug der von Coppenbrügge bis nach Holzen reicht. Es ging immer auf dem Kamm entlang auf schmalen, steinigen Wegen. Dies war die bisher anstrengendste Strecke.

Dafür hat das Wetter gut mitgespielt. Es gab keinen Regen und der Weg war trocken. Ansonsten hätte ich auf dem Weg einige Probleme gehabt, da ich bereits bei dem trockenen Wetter mehrmals auf den Steinen weggerutscht bin.

05.03.2019

 

Heute ging es von Usen über die Altstadt von Hameln nach Coppenbrügge.  Am Anfang teilte sich der Weg die Wegeführung mit dem E1, den ich im letzten Jahr gegangen bin. Relativ bald trennten sich die Wege um sich in der Altstadt von Hameln wieder zu treffen. Anschließend ging es durch die Vororte von Hameln um anschließend wieder bergauf in das Weserbergland anzusteigen und dort auf dem Kamm entlangzuführen.

Vom Wetter her war es sehr abwechslungsreich. Mal schien die Sonne, dann gab es einen kurzen Regenschauer. Im großen und ganzem war das Wetter aber OK, obwohl es schon relativ kühl war.

04.03.2019

Der heutige Tag startet eigentlich gar nicht mit so schlechtem Wetter. Während wir noch beim Frühstück saßen sah es zwar so aus, als wenn die Welt untergehen würde, aber pünktlich zum Start der Wanderung kam sogar die Sonne heraus. Während der Wanderung blies gerade auf dem Kamm des Wesergebirges der Wind ziemlich heftig, so das man ab und zu den Eindruck hatte, dass man gleich weggeweht würde.

Nach gut der Hälfte der Strecke gab es dann einen heftigen Regenguss, so das zumindest die Hose komplett durchnässt war.

Der Weg führte heute von Rinteln bis kurz vor Hameln nach Unsen. Unterwegs ging der Weg immer wieder auf dem Kammrücken entlang. Dazwischen kam ich u.a. an der Burg Schaumburg sowie dem Hohenstein und dem Süntelturm vorbei.

03.03.2019

Leider hat das Wetter heute nicht so richtig mitgespielt. Bereits beim Aufbruch hat es leicht geregnet und der Wind peitsche mir das Regenwasser ins Gesicht. Auch den ganzen Tag über gab es immer wieder leichten Regenfall. Da es jedoch kein Dauerregen war, gab es keinen Grund die Wanderung abzubrechen.

Die Tour führte heute vom gestrigen Ende in Wallücke über Porta Westfalica mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal und Überquerung der Weser weiter bis nach Rinteln, wobei der Weg nicht in die Innenstadt von Rinteln sondern oberhalb vorbeiführte.

Außerdem stand heute der Wechsel vom Wiehengebirge in das Weserbergland an.

02.03.2019

Heute war es zwar kein perfektes Wetter, aber trotzdem gut zum Wandern.

Der Weg führte heute weiter durch das Wiehengebirge, meistens auf dem Bergrücken entlang, unter anderm am Heidbrink vorbei, dem höchsten Punkt mit 320 Metern.

Gestartet bin ich heute in Barkhausen. Von dort ging es über Rödinghausen (Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen), dem Turm Nonnenstein und der Freilichtbühne „Kahle Wart“ an Hüllhorst vorbei und endete in Wallücke.

01.03.2019

Nachdem gestern das perfekte Wanderwetter war, hat es heute in das genaue Gegenteil umgeschlagen. Kurz vor Start der Wandertour gab es noch einen kurzen heftigen Schauer. Danach war die Luftfeuchtigkeit so hoch, das es nebelig/diesig wurde. Die Temperaturen waren erheblich niedriger als gestern.

Der Weg führte heute durch das Wiehengebirge und war von einem Auf und Ab des Weges geprägt. Es ging fast nur durch Waldgebiete auf nicht asphaltierten Waldwegen, was sehr angenehm war.

Auf dem Weg gab es immer wieder Gaststätten mit Namen wie Gebirgswirt oder Berggasthof. Für mich ist aber das Wiehengebirge eher vergleichbar mit dem Bergischen Land.