10.05.2018

Kaum in Frankfurt angekommen habe ich es schon wieder verlassen. Wobei ich schon überrascht bin wieviel Parkflächen in Frankfurt vorhanden sind. Einen Großteil des Weges bin ich durch Parks oder parkähnliche Anlagen gelaufen.

Das heutige Ziel ist der Feldberg, der im Hochnebel liegt.

Und hier habe habe ich das Ziel auf 880 Metern erreicht:

Der Weg hoch zum Großen Feldberg führte über den „Altkönig“ und war zwar beschwerlich aber gut zu laufen. Oben war es jedoch kalt, nebelig und feucht.

09.05.2018

Beim heutigen Start der Wanderung verlief der erste Teil durch die Altstadt von Dreieich Dreieichenhain und an der Burgruine vorbei. Die Altstadt sah sehr nett aus mit einigen interessanten Restaurants.

Anschließend ging es durch diverse Waldgebiete in Richtung Frankfurt. Dabei wurde ich an einigen Stellen von Mücken und Fliegen regelrecht belagert.

Frankfurt habe ich heute auch schon fast durchquert. Damit ist ein weiteres Zwischenziel erreicht worden.

Als nächstes steht der Anstieg in den Taunus an.

08.05.2018

Die heutige Etappe von Ober Ramstadt nach Dreieich Dreieichenhain war sehr angenehm zu laufen. Obwohl, so wie die letzten Tage auch, die Sonne die ganze Zeit vom Himmel strahlte, ging es häufig durch bewaldete Flächen in denen die Sonne nicht so stark wirkte.

Der Weg war flach und der Anteil an asphaltierten Flächen gering. Da ich relativ früh unterwegs war, waren die zahlreich vorhandenen Biergärten leider noch geschlossen.

Kurz vor Ende der Etappe überquerte ich ein kleines Rinnsal, in dessen Umgebung der Weg vermatscht war. Ich versuchte den Matsch zu umgehen; da jedoch auch dort alles voller Matsch war kehrte ich auf den Hauptweg zurück und sang sofort bis zum Unterschenkel in den Matsch ein, so das auch der Schuh vollgelaufen ist.

07.05.2018

Langsam nähere ich mich Frankfurt. Die Umgebung wandelt sich von einer waldreichen Gegend in eine Gegend mit Wiesen und Feldern. Außerdem wird die Umgebung immer flacher.

Ein Highlight war heute das Felsenmeer in Lautertal. Ein Highlight nicht nur von der Ansicht sondern auch von den körperlichen Anstrengungen. Nachdem ich bereits die ersten 14 Kilometer hinter mir hatte ging es steil 300 Meter nach oben.

Dafür habe ich mir in Frankfurt einen netten Burger im „Der Fette Bulle“ gegönnt.

06.05.2018

Die heutige Etappe stand wieder unter dem Motto Wald und Wiesen. Sehr abwechslungsreich ging es von Wilhemsfeld nach der Guldenklinger Höhe bei Heppenheim. Die Sonne strahlte zwar die ganze Zeit vom Himmel, aber es wehte immer ein kühler Wind, so das dies eine sehr angenehme Wanderung war.

Meine weitere Reise geht nun erstmal ohne Heidrun weiter.

05.05.2018

Heute stand die Neckarüberquerung in Heidelberg-Ziegelhausen an.

Für die Überquerung ging es 450 Meter runter um anschließend direkt wieder auf 500 Meter anzusteigen. Insgesamt war die Strecke schon anstrengend.

Als Belohnung ging es Abends zur Pforzheimer Bierbörse in den Enzauenpark wo es u.a. leckeres Störtebecker Schwarzbier gab.

04.05.2018

Heute habe ich die Wegmarkierung auch in Grün für den Europaweg 1 gesehen.

Auf dem Weg von Odenheim nach Gauangelloch bin ich u.a. durch Östringen gekommen. Dort befinden sich große Flächen von Bärlauch. Der leichte Geruch von Knoblauch schwebt über allem.

Kommt daher die grüne Wegmarkierung?

Der Weg war leider wieder zu großen Teilen asphaltiert. Ansonsten ging es wieder durch Wälder, an Wiesen und Feldern sowie Weinanbauflächen vorbei.

03.05.2018

Der erste Teil des Weges war sehr moderat und geprägt durch Felder und Streuobstwiesen.

Nachdem ich die Ortschaft Gochsheim mit dem Schloss passiert hatte

wurde der Weg etwas hügeliger und war mehr geprägt durch den Weinanbau. Nach gut 5 Stunden habe ich dann das Ziel in Odenheim erreicht.

 

02.05.2018

Endlich, das erste Mal habe ich heute den Wegweiser für den Europaweg 1 (E1) gesehen.

Der Weg von Pforzheim nach Bretten war unproblematisch. Leider war der Anteil an asphaltierten Wegen gefühlt mehr als 50%. Dafür war das Wetter für mich ein sehr gutes Wanderwetter (ca. 15 bis 17 Grad bei bewölktem Himmel).

01.05.2018

5 Grad auf 700 Metern und keine Sonne. Brrr! Wann wird es endlich Sommer.

Heute führte mich mein Weg von Dobel nach Pforzheim. Ein Großteil des Weges ging es bergab, so das ich bis Pforzheim gut vorangekommen bin.

Bei der Ankunft schien auch endlich die Sonne bei gerade mal 13 Grad.